Zusammenfassung: Der Behaviorismus beobachtet das reine menschliche Verhalten. Er geht von einem Stimulus-Response-Modell wie bei der klassischen Konditionierung aus. Lernangebote, die auf behavioristischen Überlegungen basieren, haben meist eine Drill & Practise-Komponente.
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Hinter den Kulissen
Hinter den Kulissen
Normalerweise erfährt kein Spieler hiervon jemals etwas. Denn was in den Köpfen der Entwickler eines Sammelkartenspiels vor sich geht, ist top secret. Die Sammelkartenspiel-Macher lassen sich nur ungern - im wahrsten Sinne des Wortes - in die Karten schauen. Doch an dieser Stelle gibt es einen kleinen Einblick in die eine oder andere Überlegung.
Dies ist eine einmalige Gelegenheit, die sich niemand entgehen lassen sollte.
Die Lerntheorien
Zusammenfassung: Es gibt verschiedene Lernformen, die man einem lerntheoretischen Hintergrund zuordnen kann. Hier wird ein erster Überblick zu den Lernprinzipien und den Basisannahmen gegeben.
Die Lernbiologie: Aufmerksamkeit & Motivation
Zusammenfassung: Durch die Steuerung der Aufmerksamkeit lässt sich Wahrnehmung und damit die Verarbeitungstiefe der Informationen verstärken. Motivation hilft dabei, denn sich aktiviert, richtet und reguliert das individuelle Verhalten. In der Wissenschaft werden 16 Basismotivationen unterschieden.
Die Lernbiologie: Wahrnehmung & Gedächtnis
Zusammenfassung: Ohne Warnehmung erfolgt keine Verarbeitung eines Reizes. Das Gedächtnis gilt als der Informationsspeicher schlechthin. Damit etwas im Langzeitgedächtnis hängen bleibt, sind Wiederholungen unentbehrlich. Eselsbrücken helfen beim Aufbau eines Spinnennetz des Wissens.
Die Lernbiologie: Das Gehirn
Zusammenfassung: Das Gehirn ist der Sitz des Bewusstseins. Es verfügt über mehr als 20 Milliarden Nervenzellen, die miteinander Verbindungen aufbauen. Hier gilt: Use it or loose it. Im Gehirn herrscht Arbeitsteilung.
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